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© Heidi Meissnitzer

 

in der Kinderstadt

Ich habe betteln müssen, weil es am Anfang keine Jobs mehr gegeben hat! Es sollte mehr Jobs geben und in einer Stunde sollte man mehr verdienen. (Marco)
Mir hat gefallen, dass ich zwei Arbeiten hatte. Es waren Hüttenbau und Fahrschule. (Lukas K.)
Ich durfte bei Sport und Tourniere arbeiten und habe 8 Saletti verdient. Nicht gefallen hat mir, dass die Jugendlichen sich immer vorgedrängelt haben.
(David)

In der Kinderstadt hat mir am besten gefallen, dass ich mich im Beauty Salon schminken lassen habe.
(Andrea, 7)

Ich fand es toll, dass ich gleich eine Arbeit im Bootsverleih bekommen habe. Nicht gefallen hat mir, dass sich die großen Kinder immer vorgedrängelt haben!
(Katharina)
Es war toll, weil ich einen guten Job beim Elterncafe gefunden habe, ich durfte Briefe verschicken.
(Michaela)

Mir hat gefallen, dass ich im Erwachsenencafe arbeiten konnte.

Mir hat nicht gefallen, dass wir am Anfang keine Arbeit gekriegt haben.

Außerdem hat ein Bub meinen Pass genommen und auf den Boden geschmissen. Das hat mir auch nicht gefallen.
(Eva, 8)

Mir hat gefallen, dass es so viele Jobs gab. Ich fuhr auch mit meiner Freundin 10 Minuten auf einem Boot!

Leider haben die älteren Kinder immer gedrängelt.
(Theresa)

In der Kinderstadt hat mir gut gefallen, dass ich in der Hüpfburg gehüpft bin.

Es hat mir nicht gefallen, dass es bei der Polizei keinen Job gegeben hat.

(Thomas. 8)

Wenn es beim Arbeitsamt keine Jobs mehr gibt, dann geht zur Uni! In der Kinderstadt gibt es eine Milchbar, eine Bühne, eine Hüpfburg und man kann sogar mit dem Boot fahren.

Beim nächsten Besuch würde ich mich schnell anstellen für einen Job und früh genug da sein.
(Matthias)

 

Ich habe sehr viel Geld verdient im Dunkelcafe und beim Filzen. Dafür konnte ich mir etwas kaufen. Das meiste Geld jedoch spare ich! Ich fahre wieder hin.

Es hat mir nicht gefallen, dass ich am Anfang keinen Job bekommen habe.

(Julia 9)

Mir hat am besten gefallen, dass Andrea in der Milchbar gearbeitet hat.
(Julian, 7)

Die Kinderstadt war lustig, weil ich mir mein Gesicht bunt anmalen lassen habe. (Jennifer, 7)

In der Kinderstadt gefiel mir das Fußball spielen am besten. (Robert, 8)

Mir hat gut gefallen, dass ich im Erwachsenencafe gearbeitet habe. Mir hat nicht so gut gefallen, dass wir einen Holzbaujob bekommen haben.
(Julia L., 8)

Mir hat nicht so gut gefallen, dass beim AMS so ein Gedränge war.
(Andreas, 7)

Mir hat in der Kinderstadt das Hüpfen in der Hüpfburg gut gefallen.
(Eric, 7)

Mir hat gefallen, dass man eine halbe Stunde arbeiten musste, um Geld zu verdienen. Ich wünsche mir, dass es mehr Jobs gibt und man mehr Geld verdienen kann.

(Lukas M. 4.)

In der Kinderstadt hat mir am besten gefallen, als Theresa und ich im Beautysalon gearbeitet haben. Mir hat nicht so gut gefallen, als wir bei der Zeitung gearbeitet haben.

(Christina, 8)

Mir hat gefallen, dass ich im Planungsbüro war, weil ich dort Fotos gemacht habe. Es sollte nicht so ein Gedränge am Arbeitsamt sein.

(Markus, 4.)

In der Kinderstadt hat mir am besten gefallen, dass ich beim Bootsverleih gearbeitet habe. Mir hat nicht so gut gefallen, dass mir jemand 1 Saletti und 1 Pez gestohlen hat, während ich mit dem Boot gefahren bin.

(Julia K., 8)

 

In der Kinderstadt gefallen mir die Jobs weil sie interessant sind. Ich habe in der Online-Redaktion gearbeitet und durfte fotografieren.

Mir hat nicht gefallen, dass immer vorgedrängelt wurde und dass es keine freien Jobs mehr gab.

(Dominik 4.)

Die Kinderstadt war lustig, weil ich mir mein Gesicht bunt anmalen lassen habe.
(Jennifer 1.)

Mir hat am besten gefallen, dass Andrea bei der Milchbar gearbeitet hat.
(Julian 1.)

 

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